Finden Sie schnell sichtschutz maschendrahtzaun für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Doppelstabzaun

Doppelstabzaun

Doppelstabzäune feuerverzinkt und Pulverbeschichtet
Doppelstabmatten Zäune

Doppelstabmatten Zäune

Doppelstabmatten ständig lagernd und sofort lieferbar, elgeantes Design in massiver Ausführung, sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis, Zaunfeldlänge je 251 cm
Drahtgewebe

Drahtgewebe

Wir bieten Drahtgewebe in folgenden Materialqualitäten an: Edelstahl, Verzinkt, Messing und Aluminium. Die Ausführung der Maschen ist vorwiegend quadratisch. Metallgewebe besteht wie Textilgewebe aus Kette und Schuss. Die Drähte der Kette verlaufen in Längsrichtung, die Schussdrähte in Querrichtung und kreuzen sich bei der Fertigung rechtwinklig im ständigen Wechsel von Über- und Unterlaufen. Die gebräuchlichsten Webarten oder Bindungen sind: Glatte Bindung (Leinenbindung), Köperbindung mit oder ohne Wechsel, Tressenbindung, Köpertressenbindung (lichtecht). Wir bieten Drahtgewebe in folgenden Materialqualitäten an: Edelstahl, Verzinkt, Messing und Aluminium. Die Ausführung der Maschen ist vorwiegend quadratisch. Drahtgewebe findet in vielen Industrie- und Berufszweigen Verwendung. Zum Beispiel als Filter und Siebe, für feste und flüssige Stoffe, als Luft-, Gas-, Hygiene-, Saug- und Druckfilter, für Dichtungen, Einlagen, Unterlagen, Beläge und Isolierungen, für Dekor- und akustische Zwecke, Lautsprecher, Mikrophone, Schalldämpfung. Drahtgewebe wird zum Sieben, Trennen, Filtrieren und Trocknen verwendet. Putzsandsiebe Auf Wunsch bieten wir Ihnen bei entsprechender Menge auch diverse andere Spezifikationen und Breiten an, sowie Zuschnitte und Weiterverarbeitung unserer Drahtgewebe.
FROST- und KORROSIONSSCHUTZMITTEL für HEIZUNGS- und KÜHLANLAGEN gem. Ö-NORM H5195-2

FROST- und KORROSIONSSCHUTZMITTEL für HEIZUNGS- und KÜHLANLAGEN gem. Ö-NORM H5195-2

Die ÖNORM H5195-2 befasst sich mit Frostschutzmitteln, die in Heizungsanlagen und Anlagen mit Wärmeträgern (speziell auch Kälteanlagen) eingesetzt werden. Bei Befüllung derartiger Anlagen ist das Frostschutzmittel mit Wasser zu vermischen und erst dann in die Anlage einzufüllen. Das Füllwasser bzw. die Befüllung der jeweiligen Anlage muss folgenden Anforderungen entsprechen: Das Füllwassers mit einem Filter mit einer Feinheit von 25 µm zu filtrieren (im Trinkwasserbereich wird üblicherweise nur auf 100 µm filtriert). Systeme, die bereits mit einem Frostschutzmittel befüllt waren, sind vor der Wiederbefüllung chemisch zu reinigen bzw. gründlich zu spülen. Vor der Neubefüllung der Anlage ist jedenfalls eine Spülung der Anlage erforderlich. Über die Spülung der Anlage ist ein Spülprotokoll anzufertigen. Ein Anlagenprotokoll für die Befüllung ist zu erstellen. Die Anlage ist mit dem Hinweis auf den frostgeschützten Wärmeträger deutlich sichtbar zu kennzeichnen. Für die Wasserbeschaffenheit des Füllwassers sind die Anforderungen der ÖNORM H5195-2 einzuhalten. Das Füllwasser darf einen maximalen Chloridgehalt von 30 mg/l aufweisen. Zur Einstellung der Gesamthärte empfehlen wir die Verwendung unserer mobilen Enthärtungs- bzw. Entsalzungsanlagen.